Der Gedanke daran, im Alter noch in Ihrem großzügigen Haus zu leben, bereitet Ihnen Sorge? Es gibt mehrere Möglichkeiten für Hausbesitzer und ihren erholsamen Lebensabend. Martin Brandt Immobilien stellt sie vor und lädt Sie gern zu einem individuellen Beratungsgespräch ein. Bei uns erfahren Sie, welche Option zu Ihnen passt.
Mit 70, 80 oder sogar 90 Jahren noch einmal umziehen? Für viele Menschen kommt das gar nicht infrage. Immerhin haben sie einen Großteil ihres Lebens oder vielleicht sogar das ganze Leben in ein und derselben Immobilie verbracht. Doch was, wenn Ihnen die Instandhaltung von Haus und Grundstück zunehmend Schwierigkeiten bereitet? Wenn die Kinder längst ausgezogen sind und das großzügige Platzangebot nicht mehr benötigt wird? Dann können Sie sich den unnötigen Aufwand der Haus- und Gartenpflege sparen, indem Sie eine Alternative wählen.
Zwei gängige Möglichkeiten sind der Verkauf oder die Vermietung der Immobilie. Allerdings ist beides jeweils ein sehr großer Schritt, den Sie vielleicht im fortgeschrittenen Alter nicht mehr gehen möchten. In diesem Fall empfiehlt sich ein altersgerechter Umbau. Lassen Sie durch professionelle Handwerker Barrieren entfernen und verringern Sie die Instandhaltungsaufgaben durch zeitgemäße Umbauten. Auch Verkleinerungen sind möglich. So wird etwa ein Einfamilienhaus baulich in zwei Wohnungen umgestaltet. Eine bewohnen Sie wie üblich weiterhin selbst, die andere findet einen netten Mieter, der Ihnen außerdem bei der Immobilienpflege helfen kann.
Können Sie sich hingegen doch eine größere Veränderung vorstellen? Dann informieren Sie sich über den Verkauf Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung. Sie profitieren in diesem Fall von einer zeitnahen und umfangreichen Einnahme, die anderweitig Verwendung finden kann. Weiterhin geben Sie die Last der Instandhaltung endgültig ab.
Wir empfehlen die Vermietung, wenn Sie eine regelmäßige Einnahme bevorzugen und Ihre Immobilie ursprünglich für die Altersvorsorge erworben haben. So bleibt die Kapitalanlage nach wie vor in Ihrem Besitz. Aufgaben wie die Gartenpflege lassen sich auf die Mieterschaft übertragen oder Sie beauftragen einen Hausmeisterservice. Dieser fungiert auch als Ansprechpartner bei Problemen, sodass Sie außen vor sind und Ihre Freizeit genießen können.
Möchten Sie Ihren Lebensabend aktiv gestalten und dabei eventuell Ihr bisheriges Heim verlassen? Dann sprechen Sie uns an! Wenn Sie verkaufen oder vermieten wollen, suchen wir nach Interessenten und gleichzeitig nach Ihrem neuen Zuhause. Und wenn Sie einen Umbau wünschen, stehen die geeigneten Handwerker fast schon in den Startlöchern. Wir ermitteln Ihre persönlich perfekte Lösung für maximales Glück im Alter – und setzen sie um!
> Unsere Leistungen im Bereich Verkauf
> Unsere Leistungen im Bereich Vermietung
Zu den Wohnformen im Alter zählen unter anderem das selbstständige Wohnen in altengerechten Wohnungen, Betreutes Wohnen, Seniorenresidenzen, Alten- und Pflegeheime sowie Mehrgenerationenhäuser.
Barrierefreies Wohnen bezeichnet Wohnräume, die so gestaltet sind, dass sie auch von Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Behinderung ohne fremde Hilfe genutzt werden können. Wichtige Aspekte sind z. B. keine Treppen, breite Türen, unterfahrbare Küchenzeilen oder bodengleiche Duschen.
Man sollte auf eine gute Infrastruktur mit kurzen Wegen zu Ärzten, Einkaufsmöglichkeiten und sozialen Einrichtungen achten. Weiterhin spielen Barrierefreiheit, Sicherheitsaspekte und die Verfügbarkeit von Unterstützungsangeboten eine Rolle.
Betreutes Wohnen ist für ältere Menschen geeignet, die selbstständig in ihrer eigenen Wohnung leben möchten, aber Wert auf Sicherheit und bedarfsgerechte Unterstützungsangebote legen. Dabei stehen je nach Bedarf Dienstleistungen wie Hausnotruf, ambulante Pflege oder Gemeinschaftsangebote zur Verfügung.
Ja, durch eine frühzeitige finanzielle Vorsorge, etwa durch Immobilienbesitz, private Rentenversicherungen oder Lebensversicherungen sowie rechtzeitige Anpassungen des Wohnumfelds an die Bedürfnisse des Alters lässt sich für das Wohnen im Alter vorsorgen.
Ein altersgerechter Umbau kann Barrieren reduzieren und die Sicherheit erhöhen. Dazu gehören Umbauten wie die Installation von Treppenliften, der Einbau ebenerdiger Duschen oder die Verbreiterung von Türen. Die Kosten variieren je nach Maßnahme und es können Fördermittel in Anspruch genommen werden.
Der Platzbedarf sollte auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sein. Ausreichend Platz für Mobilitätshilfen, ein zweckmäßiges Raumangebot und die Vermeidung von unnötiger Fläche sind zu berücksichtigen.
Wichtig sind die Nähe zu medizinischen Einrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, öffentlichen Verkehrsmitteln, sozialen Diensten sowie Freizeit- und Kulturangeboten, die den alltäglichen Bedarf decken und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen.